
Spina bifida und deren Behandlung
Sie befinden sich hier:

Spina bifida ist die häufigste Missbildung des Craniocervicalen Systems und resultiert aus einer fehlerhaften Neurulation, welche zu einer Fehlbildung des Spinalkanales führt. Abhängig von der Schwere der Fehlbildung zeigen sich
- nur kleine Hinweise auf der Haut ohne relevante neurologische Einschränkungen des Patienten beziehungsweise der Patientin
- bis hin zu offenen Fehlbildungen mit Austritt von Nerven und Liquor und daraus resultierender Einschränkung der Entwicklung der Extremitäten.
Zum aktuellen Zeitpunkt erforscht der Arbeitsbereich Pädiatrische Neurochirurgie das Outcome der von dem Team operierten Patienten hinsichtlich der resultierenden neurologischen Defektsymptomatik.
Ansprechpartner
Stellvertretender Leiter, Oberarzt
