
Selektive dorsale Rhizotomie
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Die mono- bzw. bisegmentale selektive dorsale Rhizotomie ermöglicht vormals tetraspatischen Patientinnen und Patienten eine deutliche Besserung der Spastik und damit in vielen Fällen eine bessere Beweglichkeit und Selbstständigkeit. Nach interdisziplinärer Vorstellung und Freigabe des Patienten für die selektive dorsale Rhizotomie wird er interdisziplinär vor, während und nach der Operation untersucht. Im weiteren Verlauf wird er durch das Sozialpädiatrische Zentrum der Charité betreut.
Aktuell erforscht der Arbeitsbereich Pädiatrische Neurochirurgie das neurologische Outcome der selektiven dorsalen Rhizotomie vor dem Hintergrund der intraoperativ ermittelten elektrophysiologischen Unetrsuchungen in Kooperation mit der Kinderanästhesie der Charité.
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Fachärztin

Stellvertretender Leiter, Oberarzt
