
Bildgebende Verfahren in Diagnostik und Therapie
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Die Anwendung bildgebender Verfahren in Diagnostik und Therapie ist für die Behandlung und Verlaufskontrolle der kleinen Patientinnen und Patienten von entscheidender Bedeutung. Angesichts der Bandbreite der bildgebenden Verfahren, zum Beispiel MRT, CT, PET, Röntgen, Sonographie, und Angiographie, gilt es, diese stetig an die spezifischen Erfordernisse der Kinderneurochirurgie anzupassen und weiterzuentwickeln. Die zunehmende Differenzierung der Bildgebung ermöglicht bessere operative Ergebnisse.
Derzeit erforschen wir den Einfluss der präoperativen Darstellung der corticalen Faserbahnen auf das postoperative neurologische Outcome bei Patienten mit einem ZNS-Tumor sowie die Implikationen und Vorteile der intraoperativen Anwendung der Sonographie.